Borlabs Cookie Plugin einrichten: Anleitung und Test (2023)

Borlabs Cookie Anleitung und Testbericht 2023
Lukas Fischer

Geschrieben von Lukas Fischer

Mit dem WordPress Plugin Borlabs Cookie kannst du die Anforderungen der DSGVO problemlos auf deiner Webseite selbst umsetzen. Denn mit Borlabs erstellst du in wenigen Minuten deinen eigenen Cookie Banner und kannst Drittanbieter Tools erst nach Einwilligung des Nutzers laden,

In diesem Artikel wirst du lernen, wie du das Plugin installierst und auf deiner Webseite einrichtest. Zudem warten anfängerfreundliche Anleitungen zur Integration bekannter Dienste wie Google Analytics, Hotjar oder dem Facebook Pixel auf dich.

Ich persönlich nutze Borlabs nun seit mehreren Jahren und bin nach wie vor von der Einfachheit des Plugins begeistert. Solltest du dich also gerade neu mit diesem Thema befassen, verspreche ich dir, dass diese Anleitung die einzige sein wird, die du brauchen wirst.

Hinweis: Mit Aktivierung des Videos wird YouTube im Erweiterten Datenschutzmodus aktiviert. Mit Aktivierung stimmst du den Datenschutzbestimmungen von YouTube zu.

1. Was ist Borlabs Cookie?

Borlabs ist ein Cookie Consent Tool, welches es Besuchern einer Webseite ermöglicht, selbst darüber zu entscheiden, welche Cookies sie akzeptieren – und welche nicht. Die Abfrage findet dabei für jeden Besucher verpflichtend über einen Cookie Banner statt, der als Popup beim Seitenaufruf erscheint.

Cookie Banner von Borlabs Cookie
Cookie Banner von Borlabs Cookie

Der Webseiten Besucher hat dann die Wahl durch Klick auf Akzeptieren alle Cookies auf einmal zu akzeptieren oder über die Auswahl der einzelnen Checkboxen eine individuelle Wahl zu treffen. Ebenso können auch alle Cookies auf einen Schlag abgelehnt werden.

Damit Borlabs selbst funktioniert, findet sich der Cookie für Borlabs unter Essenziell. Dieser kann also nicht vom Nutzer abgelehnt werden.

Die Wortwahl der Buttons ist frei anpassbar, aber bitte beachte, dass du hier den Nutzer beispielsweise nicht durch das Anwenden psychologischer Tricks zu einer Auswahl zwingen darfst. Die gute Nachricht ist aber, dass du dir darüber keine Gedanken machen musst!

Denn die Texte, die auf den Buttons sowie dem Banner im Allgemeinen angezeigt werden, stammen standardmäßig direkt von Borlabs. Du musst hier also nichts verändern!

Borlabs achtet darauf, dass die Texte der Gesetzeslage entsprechen und reagiert schnell, sobald es neue Gesetze oder Urteile gibt. Auch das Aussehen des Banners kann über das WordPress Backend individuell angepasst werden. Was es hierbei zu beachten gilt, erfährst du hier.

Mit Borlabs kannst du also sämtliche Drittanbieter (auch aus den USA) auf deiner Webseite DSGVO konform integrieren und erst dann laden, sobald der Nutzer zugestimmt hat.

Das Plugin ist ausschließlich für WordPress Webseiten verfügbar. Wenn du deine Webseite also über einen Anbieter wie Wix oder Squarespace erstellt hast, kannst du Borlabs nicht verwenden.

2. Was kostet Borlabs Cookie?

Für Borlabs gibt es keine kostenlose Version oder eine Möglichkeit zum vorherigen Test. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn ein gutes Plugin, was ein komplexes Thema auch für Anfänger zugänglich macht, darf meiner Meinung nach ruhig etwas kosten.

Die Kosten für Borlabs Cookie belaufen sich für eine Webseite auf 39€ im ersten Jahr und 32€ ab dem 2. Jahr. Solltest du Borlabs auf mehreren Webseiten nutzen wollen, gibt es auch Pakete für 5, 25 oder 99 Webseiten (99€, 199€ und 299€). Auch diese Pakete sind ab dem 2. Jahr rabattiert.

Borlabs Cookie Kosten
Borlabs Cookie Kosten

Ich persönliche nutze Borlabs nun schon seit mehreren Jahren und setze es auch bei sämtlichen Kundenprojekten von mir ein. Das Tool macht genau das, was es verspricht. Es ist anfängerfreundlich gestaltet und besitzt eine umfassende Dokumentation. Zudem habe ich selbst einige Anleitungen verfasst,

Ich kann dir Borlabs daher nur empfehlen! Wenn du Borlabs kaufen möchtest, würde ich mich freuen, wenn du dies über meinen Link erledigen würdest. Der Preis verändert sich dadurch für dich selbstverständlich nicht und ich erhalte eine kleine Provision.

Mir ist es an dieser Stelle wichtig zu erwähnen, dass ich grundsätzlich nur Empfehlungen für Tools ausspreche, die ich auch selbst nutze (oder in Vergangenheit genutzt habe) und durch ausgiebige Tests für empfehlenswert befunden habe!

Ich bin sogar so überzeugt von Borlabs, dass du mir bei Fragen oder Problemen mit dem Plugin gerne jederzeit eine Nachricht schreiben darfst, sodass du dir sicher sein kannst mit dem Plugin nichts falsch zu machen.

2.1 Borlabs Cookie kaufen – So geht’s

  1. Klicke auf diesen Link. Du gelangst direkt auf die Seite von Borlabs.
  2. Wähle die für dich passende Lizenz aus. Benötigst du Borlabs nur auf einer einzigen Webseite, dann wähle das Paket Personal.
  3. Jetzt musst du nur noch deine Kontakt- und Zahlungsinformationen hinterlegen und den Kauf abschließen.
  4. Per Mail bekommst du nun sofort alle wichtigen Informationen zugesandt – darunter eine Anleitung zum Download des Plugins sowie deinem Lizenzschlüssel.

Und das wars schon. Der Kaufprozess ist super simpel und du kannst zum nächsten Schritt übergehen und Borlabs erstmalig auf deiner WordPress Webseite installieren.

3. Wie installiere ich Borlabs Cookie?

Um Borlabs zu installieren, musst du das Plugin zunächst einmal lokal auf deinen Computer herunterladen. Folge dazu einfach der Anleitung aus der E-Mail, die Borlabs dir automatisch nach deinem Kauf zugesandt hat.

Jetzt musst du Borlabs bei WordPress hochladen. Navigiere dazu in deinem WordPress Backend im Menü auf der linken Seite zu Plugins und klicke auf Installieren. Du findest nun relativ weit oben die Option Plugin hochladen.

Wähle nun die zuvor heruntergeladene Zip-Datei auf deinem Computer aus und lade sie in WordPress hoch. Bitte entpacke die Datei vorher nicht, denn das übernimmt WordPress im nächsten Schritt automatisch für dich.

Du erhältst nun die Meldung, dass das Plugin erfolgreich installiert wurde. Unterhalb der Nachricht musst du abschließend noch auf Aktivieren klicken, damit das Plugin auch wirklich auf deiner Seite aktiv wird. Du findest es nun im Menü auf der linken Seite.

Aber Achtung! Das Plugin ist jetzt zwar grundsätzlich aktiv, aber auch innerhalb der Einstellungen von Borlabs musst du erst noch ein paar Anpassungen vornehmen und das Plugin dann abschließend noch einmal separat aktivieren.

4. Borlabs Cookie einrichten (Tutorial)

Als erstes öffnest du nochmal die Mail, welche Borlabs dir nach dem Kauf automatisch zugesandt hat, und kopierst deinen Lizenzschlüssel. Gehe jetzt rüber ins Backend deiner WordPress Webseite und füge den Lizenzschlüssel unter Borlabs Lizenz ein.

Lizenz in Borlabs einfügen
Lizenz in Borlabs einfügen

Klicke abschließend auf Speichern.

Mit diesem Lizenzschlüssel stellst du sicher, dass du auch weiterhin Updates erhältst. Damit du dich nicht selbst um die Einspielung dieser Updates kümmern musst, aktiviere am besten jetzt noch die Automatischen Updates für Borlabs.

Automatische Updates für Borlabs aktivieren
Automatische Updates für Borlabs aktivieren

Klicke dazu im Menü auf der linken Seite auf Plugins und aktiviere in der Spalte für Borlabs durch Klick auf Automatische Updates aktivieren die regelmäßige und ohne dein Zutun durchgeführte Aktualisierung des Plugins.

4.1 Borlabs Cookie Box gestalten

Bevor wir Borlabs aktivieren können, müssen wir zunächst noch das Erscheinungsbild der Cookie Box anpassen. Navigiere dazu zu Borlabs und klicke auf Cookie Box. Auch hier musst du nicht mehr viel erledigen, da das meiste bereits richtig eingestellt ist.

Was du jedoch tun musst, ist das Hinterlegen deiner persönlichen Datenschutz- und Impressums-Seite. Klicke dazu auf das jeweilige Dropdown-Menü und wähle die entsprechende Seite. Borlabs wird dann dein Impressum sowie deine Datenschutzerklärung im Cookie Banner verlinken.

Borlabs Cookie Box Einstellungen - Allgemein
Borlabs Cookie Box Einstellungen – Allgemein

Ich persönlich stelle dann noch die Einstellung Supporte Borlabs Cookie auf AUS. Diese Einstellung bewirkt, dass auf deiner Box kein namentlicher Verweis zu Borlabs zu finden ist und die Box gänzlich an dein Branding angepasst werden kann.

WICHTIG: Die Einstellung Verweigern Option – Ausblenden muss auf AUS stehen, damit der Nutzer die auch Möglichkeit hat Cookies abzulehnen.

Gleiches gilt für die Option Inhalt blockieren, welche bestenfalls auf AN stehen sollte. Wenn diese Option aktiviert ist, kann der Nutzer deine Webseite nicht betreten ohne eine Auswahl getroffen zu haben. Auf diese Weise schaffst du Klarheit und verhinderst schwammige Situationen.

Die vier nächsten Einstellungsabschnitte (Zusätzliche Einstellungen, Layout Einstellungen, Animation Einstellungen, Widget Einstellungen) kannst du alle samt so belassen wie sie standardmäßig nach Installation eingestellt sind.

Borlabs Cookie Logo Größe:

In den Logo Einstellungen von Borlabs kannst du dein Logo in zwei Qualitätsstufen hinterlegen. Achte darauf, dass dein Logo quadratisch ist. Für die HD Version kannst du dein Logo im .png Format und einer Auflösung von 512 x 512 px hinterlegen. Für die normale Version reicht 300 x 300px.

Du kannst aber auch einfach bei beiden Optionen das gleiche Logo verlinken. Das fällt am Ende nicht wirklich auf.

Wichtig ist hier nur, dass deine Datei quadratisch ist. Verwende hier also bestenfalls nur das Icon deines Logos ohne die Textmarke. Du kannst hier auch das Favicon deiner Webseite nehmen, welches oben im Tab des Browsers angezeigt wird.

Für Logos, welche Bild und Textmarke enthalten, also etwas in die Breite gezogen sind, ist in der Cookie Box in der Regel kein Platz, sodass es hierbei zu Darstellungsproblemen kommen kann.

Darstellung der Cookie Box

In den nächsten fünf Abschnitten (Darstellungs-, Rahmen-, Button-, Checkbox- und Link Einstellungen) kannst du das Aussehen deiner Box an dein Branding anpassen.

Im Grunde sind diese Einstellungen selbsterklärend und an dein Design gekoppelt. Du kannst die Box also individuell nach deinen Wünschen gestalten.

Dennoch möchte ich dich auf drei Dinge hinweisen:

  • Weniger ist mehr. Gestalte deine Cookie Box schlicht und dezent. Hier geht es einzig um die Auswahl, die getroffen werden soll
  • Gestalte sämtliche Buttons in der gleichen Farbe. Denn wenn du zum Beispiel den Akzeptieren Button farblich hervorstechen lässt, riskierst du eine Abmahnung.
  • Wähle eine Linkfarbe, die sich von der gewöhnlichen Textfarbe unterscheidet, damit man den Link zu deiner Datenschutzerklärung auch deutlich als solchen erkennen kann

Text Einstellungen – Rechtliche Informationen

Auch beim angezeigten Text macht Borlabs es seinen Nutzern besonders einfach. Du kannst hier per Checkbox selbst bestimmen, welcher Text angezeigt werden soll und welcher wiederum nicht.

Ich persönlich lasse hier alles so wie es von Borlabs eingestellt ist.

Wichtig: Solltest du einen US-Dienst wie zum Beispiel den Facebook Pixel oder Google Analytics nutzen, dann aktiviere ganz unten noch den Text Datenübertragung außerhalb der EU.

Informationstext zur Datenübertragung außerhalb der EU
Informationstext zur Datenübertragung außerhalb der EU

Bei den weiteren Text Einstellungen kannst du im Grunde auch alles so belassen wie du es vorgefunden hast.

Falls du möchtest, könntest du den Button Text zudem noch etwas vereinfachen, indem du unter Text Einstellungen – Cookie Einstellungen bei der Option Alle Cookies akzeptieren Button Text einfach nur Akzeptieren und bei der Option Verweigern Link Text einfach nur Ablehnen schreibst.

Rein theoretisch ist die standardmäßige Beschriftung von Borlabs hier jedoch korrekt, da man als Nutzer niemals ALLE Cookies ablehnen kann, da technisch notwendige Cookies (oft auch essentielle Cookies genannt) niemals abgelehnt werden können.

Deine Cookie Box ist nun fertig eingerichtet und bereit von dir aktiviert zu werden.

4.2 Borlabs Cookie Einstellungen + aktivieren

Nachdem die Lizenz verknüpft und deine Cookie Box eingerichtet ist, kannst du nun mit den Allgemeinen Einstellungen weitermachen und Borlabs abschließend final aktivieren.

Im Grunde bleibt hier auch gar nicht viel zu tun, da standardmäßig bereits nahezu alles ordnungsgemäß eingestellt ist. Um zu kontrollieren, ob deine Einstellungen richtig sind, navigiere zu Borlabs und klicke auf Einstellungen.

Das einzige, was ich hier persönlich an dieser Stelle immer noch aktiviere, ist die Einstellung Respektiere „Do Not Track“. Diese schalte ich auf AN.

Die Einstellung bewirkt, dass ein Besucher, der nicht getrackt werden möchte, die Cookie Box erst gar nicht zu sehen bekommt und automatisch alle Cookies abgelehnt werden. Er wird dementsprechend also auch nicht getrackt.

Mein Gedanke dabei: Wenn jemand sowieso alles ablehnen wird oder will, dann machen wir es ihm nicht unnötig schwer mit dem Erscheinen der Box und respektieren seine Entscheidung.

Den Rest kannst du so übernehmen wie es direkt zu Beginn eingestellt ist:

Borlabs Cookie Allgemeine Einstellungen
Borlabs Cookie Allgemeine Einstellungen

Für diesen Screenshot habe ich den Borlabs Cookie Status bereits jetzt auf AN gesetzt. Diese Einstellung bewirkt, dass das Plugin direkt mit den getroffen Einstellungen aktiviert wird.

Du kannst das Plugin entweder jetzt sofort aktivieren oder nach einem der nächsten Schritte, wenn alles final eingerichtet ist. Du solltest es nur nicht vergessen.

Denn wenn dieser Schalte auf AUS steht, ist Borlabs auf deiner Seite auch weiterhin nicht aktiv.

5. Cookies in Borlabs Cookie anlegen

Diesen Schritt benötigst du nur, wenn du Drittanbieter DSGVO konform auf deiner Webseite nutzen möchtest. In einem solchen Fall musst du diese jetzt noch in Borlabs hinterlegen, da deine verwendeten Tools nicht automatisch von Borlabs erkannt werden.

Dazu zählen unter anderem sämtliche Google Dienste (Analytics, Maps, usw.), oder Analysetools wie Hotjar und der Facebook Pixel. Frage dich also, welche Tools du verwendest, damit du gleich alles hinterlegen kannst.

Wenn du den Trackingcode von diesen Diensten zuvor direkt in deine Webseite eingebunden hast, dann ist dies nicht DSGVO konform, da das Tracking dann einfach immer aktiv ist – und zwar ohne, dass der Nutzer zugestimmt hat. Falls du dies also so gemacht hast, entfernst du diesen Code am besten direkt wieder.

Für die korrekte Einbindung dieser Tools nutzt du von nun an nur noch Borlabs, sodass diese Dienste auch wirklich erst dann geladen werden, wenn sie vom Nutzer bestätigt wurden.

Um in Borlabs Cookies zu setzen, klicke in deinem WordPress Backend im Menü auf der linken Seite auf Borlabs und wähle dann Cookies.

Hier findest du nun eine Übersicht der verschiedenen Cookie Kategorien:

  • Essenziell: Essenzielle Cookies können wie der Name schon sagt, nicht abgelehnt werden, da sie gewährleisten, dass die Seite technisch gesehen einwandfrei funktioniert. Borlabs selbst ist zum Beispiel in dieser Kategorie.
  • Statistiken: In diese Kategorie fällt alles, was Daten über Webseiten-Besucher sammelt und auswertet (z.B. Google Analytics, Hotjar, Matomo, usw.)
  • Marketing: Als Marketing Cookie wird alles gewertet, was dazu verwendet wird, um personalisierte Werbung auf mehreren Webseiten anzuzeigen (Facebook Pixel, Google Ads, usw.)
  • Externe Medien: Inhalte, die z.B. von YouTube oder Instagram direkt in deine Seite eingebunden werden. Standardmäßig wird dieser Content von Borlabs blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, dann werden diese Inhalte auch automatisch freigeschaltet.

Natürlich könnte man jetzt auf die Idee kommen und sagen, dass die Implementierung von Statistik Tools für den Betreiber einer Webseite als essentiell gewertet werden müssen, damit durch die Ergebnisse wichtige Rückschlüsse gezogen werden können.

Nur leider sieht der Gesetzgeber und die DSGVO das anders. Tools wie Google Analytics verarbeiten Daten von deutschen Nutzern auf Servern in den USA und benötigen daher eine aktive Zustimmung.

5.1 Beispiel: Google Analytics über Vorlage von Borlabs verwenden

Anhand des Beispiels von Google Analytics zeige ich dir nun, wie du in Borlabs einen Cookie für einen externen Dienst anlegst:

Navigiere als erstes in deinem WordPress Backend im Menü auf der linken Seite zu Borlabs und wähle dann Cookies. Im Fall von Google Analytics wählst du die Kategorie Statistiken und klickst dann auf Neu hinzufügen.

Glücklicherweise gibt es in Borlabs viele Vorlagen, sodass du hier aus der Vorlagen-Liste einfach Google Analytics auswählen kannst. Borlabs hat für dich jetzt schon alle wichtigen Informationen hinterlegt.

Unter Zusätzliche Einstellungen musst du jetzt nur noch deine individuelle Google Analytics Mess ID einfügen. Wo du diese findest, was es darüber hinaus noch zu beachten gilt und welche Tools du auf diese Weise noch einbinden kannst, habe ich in den folgenden Artikeln zusammengefasst:

6. Borlabs Cookie Funktionen

In diesem Abschnitt möchte ich dir drei weitere erwähnenswerte Funktionen von Borlabs vorstellen, die für dich bei Bedarf nützlich sein könnten. Die letzte davon ist besonders hilfreich, wenn du YouTube Videos einsetzen möchtest.

6.1 Borlabs Cookie Content Blocker

Der Content Blocker von Borlabs ermöglicht es dir Inhalte, die von einem externen Host direkt in deine Seite eingebunden werden, zu blockieren bis der Nutzer seine aktive Zustimmung gegeben hat.

Dabei handelt es sich vor allem um Inhalte von Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram oder Twitter sowie eingebundenes Karten- und Videomaterial wie zum Beispiel von Google Maps, YouTube oder Vimeo.

Borlabs Cookie Content Blocker
Borlabs Cookie Content Blocker

Standardmäßig ist diese Funktion aktiviert. Für den Nutzer ergeben sich daraus zwei Möglichkeiten der aktiven Zustimmung in die Freischaltung der blockierten Inhalte:

Möglichkeit 1: Freischalten über die Cookie Box

Wenn dein Besucher deine Seite betritt, hat er direkt zu Beginn über deine Cookie Box die Möglichkeit, den Cookies aus der Cookie Gruppe Externe Medien zuzustimmen. Das passiert, wenn dein Besucher auf Akzeptieren klickt oder durch Klick auf die Checkboxen eine individuelle Wahl getroffen wurde.

Borlabs Cookie - externe Medien Cookies zustimmen
Borlabs Cookie – externe Medien Cookies zustimmen

Danach werden sämtliche Inhalte, die unter externe Medien gelistet sind, auf deiner Webseite freigeschaltet, da du nun die Zustimmung des Nutzers erhalten hast!

Wichtiger Hinweis: Die bloße Zustimmung des Nutzers reicht in der Regel alleine nicht aus! Du solltest zusätzlich auch jeden verwendeten Dienst in deiner Datenschutzerklärung erwähnen und transparent darlegen, warum und zu welchem Zweck du diesen Dienst verwendest!

Möglichkeit 2: Freischalten direkt auf der Seite

Wenn der Besucher deiner Webseite zuvor auf Ablehnen geklickt hat, bleiben Inhalte, die auf diese Weise in deine Seite eingebunden werden, weiterhin solange deaktiviert und blockiert bis der Nutzer seine aktive Zustimmung gegeben hat. Im Fall eines YouTube Videos sieht das dann so aus:

Blockiertes YouTube Video durch Borlabs Cookie
Blockiertes YouTube Video durch Borlabs Cookie

Sobald der Besucher auf den roten Button klickt, stimmt er den Datenschutzbestimmungen von YouTube aktiv zu und das Video wird nachträglich geladen. Diese Implementierung ist zu 100% DSGVO konform, lädt aber durch das Design nicht gerade dazu ein das Video auch wirklich anzuschauen.

Aus diesem Grund habe ich einen weiteren Artikel verfasst, in welchem du erfährst, wie du YouTube Videos auch deutlich schöner in deine Webseite integrierst und dabei trotzdem den Bestimmungen der DSGVO nachkommst.

6.2 Content Blocker Einstellungen

Welche Einstellungen du beim Content Blocker benötigst, hängt davon ab, welche Dienste du auch tatsächlich verwendest.

Wenn du beispielsweise grundsätzlich darauf verzichtest YouTube Videos auf deiner Seite zu integrieren oder Social Media Posts direkt einzubetten, dann kannst du rein theoretisch die entsprechenden Content Blocker und die dazugehörigen Cookies dieser Gruppe deaktivieren, da du diese nicht verwendest.

Ansonsten würdest du die Zustimmung des Nutzers für etwas erfragen, was es auf deiner Seite gar nicht gibt. Das kann natürlich grundsätzlich nicht schaden, aber wirklich sinnvoll und transparent ist es nicht.

Um zu kontrollieren, ob alle Einstellungen auf deine individuellen Bedürfnisse angepasst sind, gibt es in Borlabs zwei Möglichkeiten:

Cookie Gruppe Externe Medien in Borlabs individuell anpassen

Um die Cookies der Gruppe Externe Medien in Borlabs an deine individuelle Situation anzupassen, navigiere zu Borlabs und klicke auf Cookies. Bei der Kategorie Externe Medien findest du unter Status nun einen Schalter, über welchen du steuern kannst, ob diese Abfrage aktiv sein soll – oder eben nicht.

Borlabs Cookie Gruppe externe Medien anpassen
Borlabs Cookie Gruppe externe Medien anpassen

Deaktiviere nun alle Tools und Dienste, die du aktuell nicht verwendest. Da es sich hierbei um standardmäßige Vorlagen handelt, kannst du diese später auch einfach wieder aktivieren, wenn du dich dazu entscheiden solltest, einen solchen Dienst doch zu verwenden.

Content Blocker in Borlabs individualisieren

Die Einstellungen deines Content Blockers solltest du dementsprechend auch aktuell und individuell halten. Dazu navigierst du zu Borlabs und klickst auf Content Blocker. Auch hier kannst du unter Status über den Schalter steuern, das auch nur die Dienste blockiert werden, die du auch tatsächlich nutzt.

Borlabs Content Blocker individuell einstellen
Borlabs Content Blocker individuell einstellen

6.3 Individuellen Content Blocker + Cookies in Borlabs anlegen

Wenn du ein Tool verwendest, für das es in Borlabs keine Vorlage gibt, ist dies gar kein Problem.

In einem solchen Fall fügst du diesen Dienst einfach manuell hinzu. Das ist einfacher als du jetzt vielleicht denkst. Was du dafür benötigst sind zweierlei Dinge:

  1. Einen Content-Blocker (wenn Inhalte direkt in deiner Seite eingebettet werden)
  2. Einen Cookie zum globalen Freischalten des Inhalts über die Cookie Box

Du kannst also mit Borlabs wirklich jeden Dienst blockieren bzw. nach Zustimmung entsperren. Auch dazu habe ich eine anfängerfreundliche Anleitung verfasst, welche in ca. 10 Minuten umzusetzen ist und am Beispiel vom Podcast Dienst Podigee durchgeführt wurde.

Das Ergebnis dieser Vorgehensweise ist dann zu 100% DSGVO konform:

Nutzer, die über die Cookie Box alle Cookies akzeptieren, bekommen von den gesperrten Inhalten gar nichts mit, da die Cookie Box die Inhalte nach Zustimmung automatisch entsperrt.

Nutzer, die Cookies für externe Medien grundsätzlich bzw. explizit den Cookie für den jeweiligen Dienst ablehnen, bekommen auf der Seite des eingebetteten Inhalts nochmals die Möglichkeit diesen Inhalt nachzuladen, indem sie ihre Zustimmung geben. Das sieht dann wie folgt aus:

Gesperrter Inhalt durch Borlabs Cookie
Gesperrter Inhalt durch Borlabs Cookie

6.4 Borlabs Cookie Script Blocker

Der Script Blocker funktioniert ähnlich wie der Content Blocker, ist aber hauptsächlich auf die Blockierung von Javascript ausgelegt, welches über Plugins oder dein Theme in deine Seite eingefügt wird.

Diese Scripte müssen also zunächst ausfindig gemacht werden, um sie dann solange zu blockieren, bis der Nutzer seine Zustimmung gegeben hat.

Dies kommt häufiger vor als man denkt. Gerade wenn du Plugins nutzt, die zum Beispiel Besucherzahlen statistisch auswerten oder einen Dienst für dich bereitstellen, welcher direkt vom Servers des Anbieters geladen wird, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass diese nicht DSGVO konform geladen werden.

Bekannte Beispiele dafür sind:

  • PixelYourSite
  • sämtliche Plugins, die für dich eine Verbindung zu Google (Analytics, Maps, etc.) herstellen
  • MonsterInsights
  • SmashBallon (Instagram und Facebook-Feed Integration)
  • Podigree
  • Spotify
  • uvm.

Auf dieser Seite findest du Anleitungen von Borlabs zu den oben genannten Tools sowie viele weitere Plugins und Dienste, die von Haus aus nicht DSGVO konform sind, wenn diese nicht über Borlabs geladen werden.

Die Liste ist natürlich nicht vollständig, da es unmöglich ist, alle Plugins und Dienste darüber abzubilden. Am besten kontrollierst du selbst, welche Scripte auf deiner Webseite sowie auf entsprechenden Unterseiten geladen werden.

Ein hervorragendes Erklärvideo zum Script Blocker findest du hier.

6.5 YouTube Videos automatisch in nocookie-URL ändern

Wenn du YouTube Videos auf deiner Seite verwenden möchtest, solltest du diese keinesfalls direkt und ohne weitere Vorkehrungen in deine Seite einbetten, da du sonst gegen die DSGVO verstößt.

Seit einiger Zeit bietet YouTube beim Einbetten von Videos den sogenannten erweiterten Datenschutzmodus an. Bei diesem Modus wird dein Video automatisch über eine URL geladen, bei welcher keine Cookies von YouTube gesetzt werden.

Das ist schon mal ein Anfang, aber um Borlabs kommst du auch bei YouTube Videos nicht ganz herum. Die gute Nachricht für alle Borlabs Besitzer ist aber, dass diese Funktion bereits in Borlabs integriert und nach der Installation standardmäßig aktiviert ist.

Aber warum erwähne ich das an dieser Stelle separat, obwohl wir uns in einem vorherigen Abschnitt schon explizit den Umgang mit externen Medien in Borlabs (darunter auch YouTube Videos) angeschaut hatten (s. Abschnitt 6.1 zum Content Blocker)?

Weil man sich diese Funktion zu nutze machen kann, um YouTube Videos auf eine etwas hübschere Weise in deine Seite zu integrieren als zuvor dargestellt.

Kontrollieren, ob die Funktion auch bei dir aktiv ist, kannst du, indem du zu Borlabs navigierst und dann auf Content Blocker klickst. Hier angekommen, öffnest du die Einstellungen für YouTube.

Borlabs Content Blocker - Einstellungen für YouTube
Borlabs Content Blocker – Einstellungen für YouTube

Danach scrollst du herunter zum Bereich Zusätzliche Einstellungen und kontrollierst, ob URL in youtube-nocookie.com ändern auf AN steht.

Borlabs Content Blocker - YouTube in nocookie URL umwandeln
Borlabs Content Blocker – YouTube in nocookie URL umwandeln

Wenn diese Funktion aktiviert ist, stellst du sicher, dass Borlabs automatisch jede URL eines YouTube Videos auf deiner Seite in eine youtube-nocookie.com URL umwandelt.

Diese Funktionsweise kann man sich zu Nutze machen, wenn man YouTube Videos auf eine etwas hübschere aber trotzdem DSGVO konforme Weise in seine Seiten einbetten will. Mehr zu dieser Vorgehensweise inklusive Erklärvideo erfährst du hier.

7. Google Fonts mit Borlabs blockieren

Sollten auf deiner Webseite Schriften von Google Fonts geladen werden, riskierst du eine Abmahnung.

Grundsätzlich würde ich dir empfehlen Schriften alleine schon aus Gründen der Performance immer nur von deinem eigenen Server zu laden. Eine simple Blockierung dieser Fonts ist also maximal als Notlösung zu sehen.

7.1 Google Fonts in Plugins/Themes deaktivieren und lokal hochladen (empfohlen)

Dein erster Schritt sollte immer sein in deinem Theme (oder deinen Plugins) zu schauen, ob dort Google Fonts geladen werden und ob diese Funktion dort deaktiviert werden kann.

Im Fall von Divi* (mein favorisiertes Theme) lassen sich Google Fonts per Klick simpel deaktivieren und danach lokal auf den eigenen Server hochladen. Eine Anleitung für Divi inklusive einer Methode zum Überprüfen, ob auf deiner Seite Google Fonts geladen werden (für alle Themes anwendbar) findest du hier.

Letzteres ist auch ein Grund, warum eine simple Blockierung der Fonts keine gute Idee ist. Denn wenn deine Schriftarten plötzlich nicht mehr geladen werden können, werden diese im Umkehrschluss auch nicht mehr angezeigt.

Auf deiner Webseite kommt es dann zu Darstellungsproblemen, da eine standardmäßige Fallback Schriftart angezeigt wird. Dies schadet dem Aussehen und Design deiner Webseite.

Deswegen würde ich dir empfehlen immer selbst die Kontrolle über deine Fonts in die Hand zu nehmen und diese lokal einzubinden bzw. auf deinen Server hochzuladen.

7.2 Google Fonts Blocker Plugin von Borlabs

Der Google Fonts Blocker von Borlabs ist ein eigenständiges Plugin, welches kostenfrei über die Webseite von Borlabs bezogen werden kann. Es ist also kein Bestandteil vom eigentlichen Borlabs Cookie Plugin*,

Um das Zusatzplugin zu nutzen, musst du es über den obigen Link zunächst herunterladen, um es dann unter Plugins Installieren Plugin hochladen auf deiner Seite zu installieren und dann zu aktivieren.

Sobald das Plugin aktiv ist, sucht Borlabs nach Quellen auf deiner Webseite, die auf Google Fonts hindeuten und blockiert diese.

Das Problem dabei ist aber, dass Google Fonts nicht immer auf direkte Weise in deine Webseite eingebunden werden und somit von keinem Google Fonts Blocker dieser Welt erkannt werden können.

Einige Beispiele dafür sind folgende Google Dienste, die allesamt ebenfalls Google Fonts laden und somit sehr risikoreich für dich sind, wenn diese falsch eingebunden sind:

  • Google Maps
  • Google ReCAPTCHA
  • YouTube Videos
  • Google Ads

Um diese Dienste DSGVO konform nutzen zu können, benötigst du den Content Blocker von Borlabs, der nur in der kostenpflichtigen Version von Borlabs* erhältlich ist.

8. Borlabs Cookie Datenschutzerklärung Mustertext

Wenn du Borlabs nutzt, solltest du dies auch in deiner Datenschutzerklärung erwähnen. Dies gilt übrigens für sämtliche von dir genutzten Tools, die einer Zustimmung bedürfen. Gerne kannst du folgenden Text verwenden, welcher von Borlabs selbst stammt:

Diese Website verwendet Borlabs Cookie, das ein technisch notwendiges Cookie (borlabs-cookie) setzt, um Ihre Cookie-Einwilligungen zu speichern.
Borlabs Cookie verarbeitet keinerlei personenbezogenen Daten.
Im Cookie borlabs-cookie werden Ihre Einwilligungen gespeichert, die Sie beim Betreten der Website gegeben haben. Möchten Sie diese Einwilligungen widerrufen, löschen Sie einfach das Cookie in Ihrem Browser. Wenn Sie die Website neu betreten/neu laden, werden Sie erneut nach Ihrer Cookie-Einwilligung gefragt.

Quelle: Borlabs

9. Fazit und Zusammenfassung

Ich nutze Borlabs nun aktiv seit 2 Jahren und setze es auch bei all meinen Kundenprojekten ein. Insgesamt bin ich sehr zufrieden, was du auch daran sehen kannst, dass es nach wie vor auf meiner Seite aktiv ist!

Das Plugin bietet sämtliche Funktionen, die man als Webseitenbetreiber benötigt, um die strengen Anforderungen der DSGVO umzusetzen.

Die Installation ist kinderleicht, die Gestaltung der Cookie Box funktioniert individuell und auch Drittanbieter Dienste lassen sich über die vielen Vorlagen schnell einbinden.

Die Dokumentation ist sehr ausführlich und der Support antwortet wirklich schnell!

Den Preis finde ich mit 39€ im ersten und 32€ ab dem zweiten Jahr sehr fair. Gerade die fortlaufenden Updates lohnen sich bei Borlabs extrem, da hier schnell und bestmöglich auf Gesetzesänderungen reagiert wird!

Insgesamt kann ich dir das Borlabs Cookie Plugin* also aus Überzeugung nur empfehlen!

Ich bin sogar so überzeugt von dem Plugin, dass ich dir gerne anbiete, dass du mir bei Fragen jederzeit schreiben darfst. sodass du dir sicher sein kannst mit dem Plugin nichts falsch zu machen.

Ansonsten hinterlasse gerne deine Fragen und Anregung in den Kommentaren!

10. Häufig gestellte Fragen

Ist ein Cookie Banner Pflicht?

Ein Cookie Banner ist nur dann Pflicht, wenn du auch tatsächlich Cookies setzt, die eine Einwilligung vom Nutzer erfordern. Wenn du keine oder nur technisch erforderliche Cookies (oftmals auch essentielle Cookies genannt) setzt, benötigst du keinen Cookie Banner.

Wie muss ein Cookie Hinweis aussehen?

In einem Cookie Hinweis (auch Banner genannt) muss es die Möglichkeit geben Cookies akzeptieren und ablehnen zu können. Zudem benötigst du einen Verweis auf deine Datenschutzerklärung. Die Buttons müssen gleichfarbig gestaltet sein. damit der Nutzer nicht zu einer Entscheidung gezwungen wird.

Was tun, wenn Borlabs nicht funktioniert?

Sollte Borlabs einmal nicht funktionieren, schaue am besten einmal in dieser Liste nach. Sollte dein Problem hier nicht geschildert sein oder du dennoch nicht weiterkommen, kannst du dich auch jederzeit an den hervorragenden Support von Borlabs wenden.

Wie richte ich einen Opt-Out mit Borlabs ein?

Wenn du möchtest, dass deine Besucher ihre getroffenen Datenschutz-Einstellungen nochmal verändern können, kannst du zum Beispiel auf der Seite für deine Datenschutzerklärung folgenden Shortcodes einfügen, über die die Cookies noch einmal geöffnet wird:

Für einen Button:

[borlabs-cookie type="btn-cookie-preference" title="Cookie Einstellungen"/]

Für einen simplen Text Link:

[borlabs-cookie type="btn-cookie-preference" title="Cookie Einstellungen ändern" element="link"/]

Mit * gekennzeichnete Links sind Empfehlungslinks. Wenn du über diesen Link einen Kauf tätigst, erhalte ich ein bisschen Geld für meinen nächsten Kaffee ☕

Für dich verändert sich der Preis dadurch natürlich nicht und du unterstützt damit kostenlos meinen Blog/YouTube Kanal. Selbstverständlich empfehle ich nur Produkte, die ich selbst nutze und getestet habe.

Lukas Fischer

Hey, ich bin Lukas Fischer und auf meinem Blog schreibe ich über WordPress und das Divi Theme! Vielen Dank, dass du da bist!

7. Oktober 2023

YouTube Kanal

Auf meinem YouTube Kanal findest du zu jedem meiner Artikel das entsprechende Video sowie zusätzliche Inhalte.

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert